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Praxiserfahrung

1. Einwöchiges Praktikum in der Klasse 8

Die Schüler suchen sich selbständig für einen vorgegebenen Zeitraum einen Praktikumsplatz. Nach Vorgabe des Betriebs bewerben sich die Schüler persönlich, schriftlich, telefonisch oder online. Der Praktikumsbetrieb bestätigt den Praktikumsvertrag auf dem Schulvordruck (siehe Anhang).  Vor Antritt des Betriebspraktikums bekommen die Schüler schriftlich die Regeln für das Betriebspraktikum, diese werden vorher im Unterricht mit ihnen besprochen. Während des Praktikums werden die Schüler von ihren Lehrern betreut und bekommen einen persönlichen Besuch im Betrieb. Dieser wird telefonisch vorangemeldet, so dass beim Besuch eine Kommunikation mit dem Verantwortlichen möglich ist.

Der Betrieb stellt den Praktikanten ein vorgefertigtes (von der Schule) Zertifikat aus, welches die Schüler bei späteren Bewerbungen verwenden können.

Nach dem Praktikum präsentieren die Schüler ihre Praktikumswoche, sowie den Ausbildungsberuf und den stellen den Praktikumsbetrieb vor. Des Weiteren legen sie während der Praktikumszeit eine Praktikumsmappe nach Vorgabe (siehe Anlage) an.

Es findet ein Themenorientierter Elternabend statt. Zudem Schüler, ihre Eltern und die Praktikumsbetriebe eingeladen werden.  Dort werden die erarbeiteten Dokumentationen über die Praktikumszeit, sowie die Betriebe ausgelegt und vorgestellt. Die besten Präsentationen aus dem Unterricht werden hier nochmals vorgetragen. Außerdem stellen sich die weiterführende Schulen, sowie die Agentur für Arbeit sich vor.

In der Pause kann die Ausstellung besichtigt werden und die Kommunikation mit den Betrieben ist erwünscht. Die Schüler bewirten diesen Abend und zeigen, was sie in der Schulküchenpraxis gelernt haben.

Am Ende des Abends füllen die Betriebe, die Eltern, die Schüler/-innen, sowie die anwesenden Lehrkräfte jeweils einen Evaluationsbogen aus. Das Ziel dieser systematischen Evaluation ist es, die festgelegten Ziele zur beruflichen Orientierung zu überprüfen. Weitere Maßnahmen können daraus abgeleitet und optimiert werden. Die Auswertungen werden statistisch erfasst und sind im Berufsorientierungsordner zur Einsicht aufbewahrt.

Zur Einsicht für andere Schüler, Eltern und Lehrkräfte bleibt die Ausstellung noch mindestens 14 Tage bestehen.

 

2.    Berufsakademie in Klasse 8

Zwei besondere außerschulische Wochen erwarten die Schüler/-innen i n der 8. Klasse beim Besuch der Berufsakademie in Friedrichshafen.

Täglich werden die Schüler/-innen mit dem Reisebus von Niederwangen nach Friedrichshafen ins Berufsschulzentrum gefahren. Begleitet werden sie von Lehrkräften, eine Lehrkraft pro Klasse, der Schule Niederwangen.

In der Einrichtung für die überbetriebliche Ausbildung haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich über fünf  verschiedene Ausbildungsberufe genauer zu informieren. Besondere Beachtung findet dabei die praktische Arbeit, was auch für die Schüler/-innen eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag darstellt. 

Die Bereiche Holz, Metall, Elektrik/Elektronik, KFZ, und der kaufmännische Bereich stellen sich vor und laden die Schüler-/innen ein, sich auszuprobieren und somit Erfahrungen in den jeweiligen Berufen zu sammeln.

Unter Anleitung von Fachlehrer und Handwerksmeistern darf gesägt, gefeilt, geschliffen, gelötet, Reifen gewechselt und ein Einblick in verschiedenen Bürotätigkeiten gewonnen werden.

Am Ende der außerschulischen Woche  dürfen  sich die Schüler-/innen über einen Zuwachs an Erfahrungen in den diversen Berufen freuen. Die individuell fertiggestellten Werkstücke in Form von Schachbretter, Mühlespiel,  unterschiedlichste Lötarbeiten und  ein Schaltmodell dürfen mit nach Hause genommen werden. Spielerisch erinnern sie sich gerne an die Zeit in Friedrichshafen.

 

3.    Freistellung für ein weiteres, freiwilliges Praktikum

Wenn die Schüler freiwillig  ein weiteres Praktikum während der Schulzeit machen wollen, steht ihnen die Schulleitung mit einer Freistellung nicht im Wege.

 

4.    Freiwilliges soziales Praktikum

Die Schüler sammeln freiwillig in den Ferien weiter praktische Berufserfahrung. Durch Praktika oder Ferienjobs. Diese Erfahrungsberichte fliesen in den Unterricht mit ein. Die Beurteilungen der Betriebe werden im Berufswahlordner abgeheftet und können zu späteren Bewerbungsverfahren herangezogen werden.

 

5.    Girls und Boys – Day

Die Schüler bekommen alle Informationen (Flyer, Plakate, Elternbriefe, Aushänge…) und werden zur Teilnahme aufgefordert und freigestellt. Auch hier fliesen die Erfahrungswerte anschließend in den Unterricht  und dem Berufswahlordner mit ein.

 

6.    Hospitation im Elternberuf

In den unteren Klassenstufen 5 und 6 findet eine eintägige Hospitation im Elternberuf statt. Dieser Tag wird anschließend im Unterricht  vorgestellt und präsentiert. Verantwortlich sind hier die Klassenlehrer, die bei ihrem Elternabend, sowie über einen Elternbrief informieren und Details besprechen. Gesammeltes Informationsmaterial heften die Schüler in ihrem Berufswahlordner ab.